Keine Darstellung einer Minderheit kann voll komplett sein weil so viele Schwankung existiert in die echte Welt. Die Filmwelt hat nicht mit diesen Problem zu behandeln. Es gibt nur was in das Drehbuch geschrieben ist. Ein andere Problem bezogen auf die Darstellung der Homosexualität ist die Gattung des Films. Es ist eine Komödie. Die Drehbuchautor und der Regisseur suchen etwas lustig. Zweifellos sie versuchen ein Stück der Wahrheit zu zeigen, aber wenn sie zeigen nur Diskriminierung und Stereotypen, dann kommt niemand die Film zu sehen weil es deprimierend und langweilig wird. Eigentlich ist die Nutzung der Stereotypen eine Kritik des Film.
Es ist für mich schwer zu sagen ob die Darstellung stereotypisch ist odor nicht, weil ich kenne sehr wenig über die Homosexualkommunität in den USA und fast gar nicht über die Homosexualkommunität Deutschlands. Aber ich würde sagen, dass die Darstellung Homosexualität würde in den USA härter kritisiert. Das heißt nicht, dass die Kritiker wäre richtig.
Ich bin an der amerikanische Film "Philadelphia" erinnert. Diesen Film befasst sich auch mit das Thema Homosexualität, und auch mit Toleranz als Ziel. Aber die Darstellung Homosexualität ist viel subtiler, und die Änderung des heterosexuell hauptfigur von intolerant zu tolerant ist sehr leicht zu sehen. Ist eine Methode besser als die andere?
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